LGB 24451 RhB Elektrolok der Baureihe Ge 2/4 222, digital mfx/DCC mit Sound/Panto - G
Descrizzione
LGB RhB Elektrolok der Baureihe Ge 2/4 222 - Art.Nr. 24451
Spur G IIm - digital mfx/DCC/MM mit Sound und Stromabnehmer im Digitalbetrieb heb- und senkbar.
- NEUHEIT 2025 - Vorankündigung jetzt mit Vorbestellpreis -
Vorbestellpreis gilt bis zur Erstauslieferung oder wechselkurs-, inflationsbedingte Änderungen - geplanter Liefertermin: 2. Quartal 2025
Aufgrund der sehr unsicheren Situation auf dem Weltmarkt - insbesondere bei den Materialbeschaffungskosten - ist es unmöglich, aktuell einen verbindlichen Preis festzulegen. Eine Preisänderung bleibt deshalb ausdrücklich vorbehalten.
RhB Elektrolok der Baureihe Ge 2/4 222; Museumslok im Einsatz und kann auf dem gesamten Stammnetz der RhB bei Sonderfahrten angetroffen werden.
Highlights
- Leistungsstarker kugelgelagerter Motor.
- mfx/DCC-Digitaldecoder.
- Stromabnehmer im Digitalbetrieb heb- und senkbar.
- Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI.
- Viele originalgetreue Details. Mit Energiespeicher
Modell der Elektrolok Ge 2/4 mit der Nummer 222 der RhB in der Version wie sie heute noch als historische Lok existiert. Dach mit einem Stromabnehmer und Widerstandsbremse, Stromabnehmer mit Antrieb, im Digitalbetrieb heb- und senkbar. Vorbildgetreue Lackierung und Beschriftung der Epoche VI. Beide Treibradsätze mit einem leistungsstarken kugelgelagerten Motor angetrieben, Haftreifen. Ausgestattet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Sound- und Lichtfunktionen, wie mit der Fahrtrichtung wechselndem Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung und vielem mehr.
Länge über Puffer 38 cm.
Vorbild:
Bereits 1913 beschaffte die RhB 7 Stück der kleinen Elektrolok der Baureihe Ge 2/4. Die Lok war sozusagen eine halbe Ge 4/6, was den Antrieb und die elektrische Ausrüstung betraf. Die 8,70 m langen und 37 Tonnen schweren Loks hatten eine Leistung von 210 kW (285 PS) und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die an sie gestellten Anforderungen konnten die Loks nicht ganz erfüllen, vor allem im Bereich der elektrischen Anlage traten immer wieder Probleme auf. Zwischen 1943 und 1946 wurden 3 Maschinen in Rangierloks mit zentralem Führerstand umgebaut und erhielten die Betriebsnummer 211–213. Zwei weitere Loks wurden grundlegend modernisiert, sie erhielten einen neuen Fahrmotor, eine zusätzliche Widerstandsbremse – für deren Bremswiderstände wurde ein Stromabnehmer entfernt, so dass diese beiden Loks mit den Nummern 221 und 222 fast die doppelte Leistung wie die Ursprungsversion entwickelten, nämlich 428 kW bzw. 582 PS. Gleichzeitig sank das Gewicht auf 30 t, die Höchstgeschwindigkeit stieg aber auf 55 km/h. Im Jahre 1998 wurde die 221 abgebrochen, die 222 ist nach wie vor als Museumslok im Einsatz und kann auf dem gesamten Stammnetz der RhB bei Sonderfahrten angetroffen werden.
Achtung: Modellbauartikel, kein Spielzeug! Nicht geeignet für Kinder unter 15 Jahren. Benutzung unter Aufsicht von Erwachsenen.