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TRIX 22719 Elektrolok E 36 DRG, Gleichstrom DC, H0 (1:87)
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TRIX 22719 Elektrolok E 36 DRG, Gleichstrom DC, H0 (1:87)

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N: 00222719
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Description

TRIX Elektrolok E 36 DRG - Art.Nr. 22719


H0 1:87 Gleichstrom DC

Elektrolok E 36 der DRG

Sechsachsige Elektrolokomotive der Baureihe E 36. Das Modell ist in Epoche II-Ausführung der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) gestaltet.

Modell:
- Epoche I
- mit 8-poliger Digital-Schnittstelle NEM 652
- Motor mit Schwungmasse
- 3 Achsen angetrieben
- 2 Haftreifen
- Kupplungsaufnahme nach NEM
- LüP 143 mm
- Einmalige Serie 2000 für die Märklin-Händler-Initiative

Vorbild
- BR E 36 der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft
- Achsfolge 1'C2'
- Baujahr ab 1914 für die Königlich Bayerischen Staatsbahnen
- Einsatz:Reisezüge

Die Bahnstrecke Freilassing–Berchtesgaden wurde ab 1914 elektrifiziert. Die Bayerische Staatsbahn wollte damit den elektrischen Zugbetrieb erproben. Am 20. Oktober 1912 wurden dazu zwölf Probelokomotiven bestellt, darunter auch die vier Loks der Gattung EP 3 (ursprüngliche Bezeichnung EP 3/6){3}, deren mechanischer Fahrzeugteil von der Münchner Firma Krauss und der elektrische Teil von den Siemens-Schuckertwerken geliefert wurde.

Die Loks standen bei Betriebseröffnung der Strecke im April 1914 noch nicht zur Verfügung. Die EP 3/6 20101 wurde erst am 27. Mai des gleichen Jahres in Dienst gestellt. Die drei weiteren Loks kamen erst zwischen 14. April 1915 bis 29. Oktober 1915 zum Bw Freilassing.{4} Vom 3. August 1914 bis zum 23. April 1916 war der Probebetrieb eingestellt.

Einer der Einsatz-Höhepunkte der EP 3/6 war schon am 15. September 1916 die erstmalige Beförderung des königlichen Hofzuges mit elektrischer Traktion und der EP 3/6 20101.{4}

Ab 1926 wurden die vier Loks als E 36 01 bis E 36 04 bezeichnet. Sie wurden bis 1927 fast ausschließlich vor Personenzügen eingesetzt, wofür sie ursprünglich mit einem Heizkessel ausgerüstet waren. Nach Einstellung des elektrischen Betriebes auf ihrer Stammstrecke infolge des 1. Weltkrieges wurde den Lokomotiven der Heizkessel ausgebaut und für Lazarettzüge verwendet. Als 1916 der elektrische Betrieb wieder aufgenommen wurde, stellte man im Winter den Zügen eine mit einem Heizer besetzte Bayerische Pt 2/3 bei.{5}

Die Fahrzeuge waren bei dem Personal wegen ihrer guten Laufeigenschaften sehr geschätzt, doch machten sich mehr und mehr die geringe Leistung im Betrieb negativ bemerkbar. Am 1. Mai 1927 wurden sie von ihrer bisherigen Stammstrecke verdrängt und zum Bw München Hbf umbeheimatet, da sie den Anforderungen der gestiegenen Zuglasten nicht mehr gewachsen waren. Von dort wurden sie gegen Ende der dreißiger Jahre zum Bw Garmisch umbeheimatet, wo sie bis zur Ausmusterung zusammen mit den E 62 auf der Strecke Garmisch–Reutte vor Personenzügen eingesetzt wurden.

Achtung: Modellbauartikel, kein Spielzeug! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren. Benutzung unter Aufsicht von Erwachsenen.

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