Rivarossi HR2958ACS BLS E-Lok Re 4/4 167 Ausserberg, kurze Version, mit Vollradern
Description
Rivarossi BLS E-Lok Re 4/4 167 Ausserberg, kurze Version, mit Vollradern, Ep. IV-V, ACS - Art.Nr. HR2958ACS
H0 1:87 - Wechselstrom AC 3L, digital mfx/MM/DCC mit Sound
BLS E-Lok Re 4/4 167 Ausserberg, kurze Version, mit Vollradern, Ep. IV-V, ACS
Modell:
- Vollständig überarbeitetes Modell mit Formänderungen
- Chassis und Karosserie aus Metalldruckguss für hohes Gewicht und vorbilderechte Zugkraft
- Komplett neu konstruierte Dachpartie mit feinen Gittern über den Dachwiderständen
- Extra angesetzte Frontsteckdosen und viele andere extra angesetzte Teile
- Neu konstruierte Stromabnehmer
- Länge über Puffer: 178 mm
- Dreilichtspitzensignal und Schweizer Schlusslicht mit der Fahrtrichtung wechselnd
- Neu: Rote Schlusslichter im Digitalbetrieb schaltbar
- Beleuchtung der beiden Kabinen im Digitalbetrieb schaltbar
- Eine Kabine mit eingesetzter Lokführerfigur
- Maschinenraum mit reliefartigen Nachbildungen der entsprechenden Geräte und Leitungen
- Alle Achsen des Modells über starken 5-pol. Motor angetrieben
- Zwei Räder mit Haftreifen belegt
- 21-polige Digitalschnittstelle nach NEM 660 (MTC) mit bereits eingebautem Sounddecoder
- Beidseitig Kupplungsaufnahmen nach NEM 362
- Vorbildgerechte Lackierung und Beschriftung
Vorbild:
Der elektrische Universallokomotive der ehemaligen Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn
Die BLS Ae 4/4lI wurde von 1964 bis 1983 als Universallokomotive mit guter Bergleistung beschafft, um die Züge mit höheren Geschwindigkeiten befördem zu können und um die Lokomotiven der Gründungsjahre abzulösen.
Aufgrund der sehr erfolgreichen Konstruktion der Ae 4/4 der BLS, der ersten laufachslosen Hochleistungslokomotive der Welt, leiteten die BLS und SLM die Neuentwicklung von dieser Reihe ab. Das ist auch an der Kastenform eindeutig zu erkennen: Die Anordnung der Einstiege an der Lokfront wurde von der Ae 4/4 übernommen. Das Fahrgestell ist ähnlich demjenigen der SBB Re 4/4lI. Doch da hören die Gemeinsamkeiten zu dieser auch sehr erfolgreichen Baureihe auf. So wird die Kraft mit einer anders konstruierten Tiefzuganlenkung und Seilzug auf die Schienen gebracht. Statt Sandereinrichtungen besitzt die Lok Schienendüsen. Bei vielen Versuchen und Vergleichen mit z. T. ausländischen Lokomotiven stellt die Re 4/4 noch heute ihre enorme Leistungsfähigkeit am Berg unter Beweis. Einen
630-Tonnen-Zug kann die Lok auf einer 26-%-Steigung mit 80 km/h befördem. Die Stundenzugkraft beträgt 226 kN bei 77,5 km/h.
Die ersten fünf Maschinen waren bei Ablieferung nur für 125 km/h zugelassen und wurden dementsprechend Ae 4/411 261-265 bezeichnet. 1969 wurden sie nach Änderung der Kastenabstützung auf Schraubenfeder und ausgedehnten Versuchsfahrten für die Reihe R zugelassen und die Höchstgeschwindigkeit auf 140 km/h hinaufgesetzt. Seither tragen die Lokomotiven die Bezeichnung Re 4/4 161-165.
Achtung: Modellbauartikel, kein Spielzeug! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren. Benutzung unter Aufsicht von Erwachsenen.
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