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Minitrix 16100 Elektrolokomotive Baureihe 112 269-6 der DB AG, digital DCC mit Sound, N
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Minitrix 16100 Elektrolokomotive Baureihe 112 269-6 der DB AG, digital DCC mit Sound, N

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N: 00216100
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Description

Minitrix Elektrolokomotive Baureihe 112 269-6 der DB AG - Art.Nr. 16100


N 1:160 - digital DCC mit Sound

- NEUHEIT 2022 -

Elektrolokomotive Baureihe 112 269-6 der DB AG

Highlights
- Digital-Sound mit vielen Funktionen.

Modell:
Eingebauter Digital-Decoder und Geräuschgenerator zum Betrieb mit mfx und DCC. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Stirnbeleuchtung und Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd, mit warmweißen Leuchtdioden, digital schaltbar. Kinematik für Kurzkupplung. Angesetzte Griffstangen. Länge über Puffer 103 mm.

Digitalfunktionen:
- Spitzensignal
- Lokpfiff
- E-Lok-Fahrgeräusch
- Rangierpfiff
- Direktsteuerung
- Bremsenquietschen aus
- Spitzensignal hinten aus
- Bahnhofsansage
- Spitzensignal vorne aus
- Bahnhofsansage
- Schaffnerpfiff
- Luftpresser
- Lüfter
- Druckluft ablassen
- Türenschließen
- Sonderfunktion
- Sanden
- Spitzensignal
- Bahnhofsansage
- Bahnhofsansage
- Dialog
- Zugführer – Anweisung
- Besondere Lichtfunktion
- Hauptschalter
- Lüfter
- Scheibenwischergeräusch
- Warnsignal SIFA
- Schienenstoß
- Ankuppelgeräusch

Vorbild:
Einheits-Elektrolokomotive 112 269-6 der Deutschen Bundesbahn (DB). Schnellfahrlokomotive mit aerodynamischer Front, mit der sogenannten "Bügelfalte". Grundfarbgebung in purpurrot/elfenbein. Mit umlaufender Regenrinne, Schürze und Pufferverkleidung. Betriebszustand um 1974. Einsatz: Personenzüge im Fernverkehr und gelegentlich auch im Nah- und Güterverkehr.

Um an früheren Luxus anzuknüpfen beschloss die DB 1960, einen exklusiven und ganz besonders komfortablen Wagenpark für den „Rheingold“ und den mit ihm korrespondierenden „Rheinpfeil“ zu bauen. Da der neue „Rheingold“ nun aufgrund fortschreitender Elektrifizierung auf deutschem Gebiet von Basel bis Duisburg von Elloks gezogen werden konnte, mussten auch neue Loks her. So entschied sich die DB für eine modifizierte Ausführung der inzwischen bewährten E 10, die zukünftig einen windschnittigeren Aufbau erhalten sollte. Ab März 1963 standen für den „Rheingold“ die dank einer Getriebeänderung und angepassten Henschel-Drehgestellen 160 km/h schnellen Lokomotiven E 10 1265-1270 zur Verfügung, natürlich im eleganten zweifarbigen „Rheingold“-Kleid in kobaltblau/beige. Den erstmals verwendeten strömungsgünstigeren Kasten mit der charakteristischen „Bügelfalte“ an den Stirnseiten erhielten ab 1963 auch alle Serien-E 10. Den sechs Rheingold-E 10.12 folgten 1963/64 mit den E 10 1308-1312 fünf weitere Maschinen, ebenfalls in kobaltblau/beige. Nach der Umwandlung von „Rheingold“ und „Rheinpfeil“ in TEE-Züge verpasste die DB den E 10.12 sowie ihren Wagengarnituren den purpurroten/beigen TEE-Anstrich. Eine letzte Serie der 160 km/h schnellen Maschinen wurde 1968 bereits mit der neuen Baureihenbezeichnung als 112 485-504 abgeliefert, allerdings mit angepassten Seriendrehgestellen, aber wiederum in purpurrot/beige. Mit Beginn des Sommerfahrplans 1968 wurden alle Loks von Frankfurt/Main aus im hochwertigen Reisezugdienst eingesetzt, insbesondere vor TEE- und F-Zügen. Erst die Neuanlieferung von Serienloks der Baureihe 103 zum Bw Frankfurt/Main ab 1970 nahm den 112ern sukzessive bis 1972 die hochwertigen Leistungen ab. Die einstigen Stars wanderten nun zum Bw Dortmund, wo sie zumindest zum Teil noch hochwertige Schnellzugleistungen bespannen durften. Doch auch diverse Einsätze im Regional- und Güterverkehr standen nun auf dem Programm. Im Laufe ihrer Einsatzjahre änderten die Maschinen immer wieder ihre Farbe und nicht selten auch die Baureihenbezeichnungen. So wurden aus den 112 485-504 im Jahr 1988 die 114 485-504 und seit 1991 trugen sie nach Rückbau die Bezeichnung 110 485-504. Die restlichen 112er wurden 1992 zur Baureihe 113. Ab 2005 gingen die letzten 113er von DB Regio an DB Autozug, wo am 2. Juni 2014 die letzten beiden ex-Rheingold-/Rheinpfeil-Loks (113 268 und 309) den Dienst quittieren mussten. Beide blieben erhalten, wurde an die TRI Train Rental GmbH verkauft, inzwischen vollständig aufgearbeitet und größtenteils wieder in den Originalzustand zurückversetzt, allerdings in der purpurrot-beigen TEE-Farbgebung. Sie sollen zukünftig u.a. die AKE-Rheingold-Touristikzüge bespannen. Ferner sind noch im DB-Museum in Koblenz die 113 311 (ex E 10 1311) und in Rottweil unter Obhut des Vereins „Die Bügelfalte 110 488-4“ die 110 488 (ex 112 488) vorhanden.
Achtung: Modellbauartikel, kein Spielzeug! Nicht geeignet für Kinder unter 15 Jahren. Benutzung unter Aufsicht von Erwachsenen.

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