Wiking 088007 Lanz Bulldog mit Dach Hedwigshütte, Berlin HO
Description
Wiking Lanz Bulldog mit Dach Hedwigshütte - Art.Nr. 088007
HO 1:87
Lanz Bulldog als stählernes Zugpferd der Berliner Hedwigshütte
Verlässlich, unverzichtbar – der Lanz Bulldog gehörte in den Nachkriegsjahren zu den motorisierten Zugpferden der Hedwigshütte. WIKING miniaturisierte den Schlepper nach Vorbildunterlagen – der Unternehmensname prangte einst unübersehbar auf der Schwungscheibe. Damit empfiehlt sich dieser Lanz Bulldog an die Gespannspitze der wechselweise mit den Wagennummern „4“ und „7“ bedruckten Anhänger dieser Auslieferung. Seit 1897 firmierte das Montanunternehmen als Firma Hedwigshütte Anthracit-, Kohlen- und Kokswerke, wurde 1933 in Hedwigshütte Kohlen- und Kokswerke AG umbenannt – die Hauptniederlassungen waren Stettin und Berlin. Nach dem Krieg betrieb das Unternehmen in Berlin eine flächendeckende Versorgung mit Brennstoffen – zunächst Koks- und Kohle, später dann Heizöl. Große Namen wie der Berliner Kohlenhändler Gustav Schulze, aber auch Raab Karcher waren mit der Hedwigshütte eng verbunden.
Karosserie, Fahrgestell, Auspuff, Sitz und Dach mit Stützen in enzianblau. Lenkrad in schwarz, Felgen melonengelb. Schwungscheibe mit Schriftzug „Hedwigshütte“ (oben) und „Berlin“ (unten). Karosserie vorn mit melonengelbem Schlegel-Logo und „Lanz Bulldog“-Schriftzug auf der Stirn. Scheinwerfer silbern handgemalt.
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